Tierexperimentelle Untersuchungen Uber Die Alkoholwirkungen Auf Erregbarkeit Und Bioelektrische Spontanaktivitat Der Hirnrinde - Erich Schutz
Tierexperimentelle Untersuchungen Uber Die Alkoholwirkungen Auf Erregbarkeit Und Bioelektrische Spontanaktivitat Der Hirnrinde - Erich Schutz
AutorzyErich Schutz
EAN: 9783663037613
Marka
Symbol
563HGQ03527KS
Rok wydania
1956
Strony
48
Oprawa
Miekka
Format
21.0x29.7cm
Język
niemiecki

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563HGQ03527KS
Kod producenta
9783663037613
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1956
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21.0x29.7cm
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Autorzy
Erich Schutz

Da der Alkohol zu den wichtigsten exogenen Ursachen zählt, die die allge meine Verk~hrssicherheit beeinträchtigen, hat die Frage der Alkoholwirkun gen auf das Zentralnervensystem infolge der rasch ansteigenden
Verkehrs dichte in den letzten Jahrzehnten in steigendem Maße eine unmittelbar praktische Bedeutung erlangt. Im Rahmen dieser verkehrsmedizinischen Sei te des Problems steht die Frage nach den quantitativen Beziehungen zwi
schen Blutalkoholgehalt und Alkoholeffekt im Vordergrund. Die zu diesem Thema vorliegende Literatur ist dementsprechend umfangreich. Wenn trotz dem noch eine Reihe von Fragen als offen oder nicht restlos geklärt ange sehen
werden muß, so sind dafür verschiedene Gründe maßgebend. Einmal ist in diesem Zusammenhange die Tatsache zu nennen, daß die Alkoholwirkungen bei jeweils gleichem Blutalkoholgehalt vor allem beim Menschen stärkere intra- und
interindividuelle Streuungen zeigen, wobei die Alkoholgewöh nung, die allgemeine Disposition, unterschiedliche Resorptionsgeschwin digkeiten und andere Faktoren ursächlich von Bedeutung sein können. All gemeingültigere
quantitative Beziehungen zwischen Blutalkoholgehalt und Alkoholeffekt sind unter diesen Bedingungen nur aus umfangreichen Ver suchen zu ermitteln, wobei sich auch dann noch Streubereiche ergeben, die für die Beurteilung eines
Einzelfalles größere Spielbreiten freilassen. Ein weiterer Faktor, der eine Klärung dieses Fragenkomplexes wesentlich erschwert, liegt darin, daß zwischen dem Blutalkoholgehalt und der Al koholwirkung auf das
Zentralnervensystem offenbar keine einfache (z. B. lineare, logarithmische o. ä. ) Beziehung besteht. So haben zahlreiche Untersuchungen ergeben, daß ein bestimmter Blutalkoholgehalt im anstei genden Ast einer Alkoholkurve
erheblich stärkere Wirkungen hervorrufen kann als der gleiche 1~-wert im abfallenden Teil (vgl. v.
EAN: 9783663037613
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