Für eine neue Freiheit 2 - Murray Rothbard
Für eine neue Freiheit 2 - Murray Rothbard
- Kritik der politischen Gewalt: Soziale Funktionen
AutorzyMurray Rothbard
EAN: 9783739219608
Marka
Symbol
956HCS03527KS
Rok wydania
2015
Strony
316
Oprawa
Miekka
Format
12.7x20.3cm
Redakcja
Blankertz Stefan
Język
niemiecki

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956HCS03527KS
Kod producenta
9783739219608
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2015
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12.7x20.3cm
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niemiecki
Autorzy
Murray Rothbard

Lassen Sie uns überlegen, was die staatliche Verwaltung von allen anderen Organisationen in der Gesellschaft unterscheidet. ... Zuerst erhält jede andere Gruppe ihr Einkommen durch freiwillige Zahlungen ... Nur der Staat erlangt sein Einkommen durch Zwang und Gewalt. ... Ein zweiter Unterschied ist, dass, von Kriminellen abgesehen, nur der Staat seine Mittel dazu nutzen kann, gegen seine eigenen oder irgendwelche andere Menschen Gewalt anzuwenden. Murray N. Rothbard.
Im zweiten Band seiner Kritik der politischen Gewalt behandelt Murray N. Rothbard (1926-1995) die Möglichkeit, das gesellschaftliche Leben ganz ohne Staat zu organisieren (nachdem der erste Band gezeigt hat, dass die Anwendung von Gewalt zur Aufrechterhaltung der politischen Ordnung nach innen und außen ein grobes Unrecht ist). Wenn auch in der einen oder anderen Hinsicht bereits vorbereitet, ist dieser zweite Band die erste umfassende nicht-naive Darstellung einer gewaltlosen Erfüllung sozialer Funktionen samt dem Straßenverkehr, der Verbrechensbekämpfung und der Justiz. Mit nicht-naiv meine ich: Vor-rothbardische anarchistische Konzeptionen hatten die Tendenz, implizit, wenn nicht sogar explizit mit der naiven Annahme zu operieren, in einer freien Gesellschaft würden gesellschaftliche Probleme wie Kriminalität gar nicht erst auftreten; für andere soziale Funktionen, die der Staat monopolisiert, wie Straßenbau und Regelung des Verkehrs, gab es meist überhaupt keine Vorstellungen außer einem Hinweis auf Dezentralisierung, die dann auf eine Art Kleinstaaterei (also keineswegs auf eine Abschaffung des Prinzips territorialer politischer Gewalt) hinauslief. Aufgrund jener Naivität und aufgrund des Fehlens realistischer Alternativen blieb vom Anarchismus nach jugendlicher Begeisterung für einen radikalen Begriff von Freiheit und für kompromisslose Ablehnung von Krieg und Gewalt später meist nicht mehr viel übrig. Bezüglich aller gleichsam 'reiferen' Beschäftigungen musste doch auf staatlich-gewaltsame Lösunge
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