📦Darmowa dostawa od 69 zł - do Żabki oraz automatów i punktów DPD! Przy mniejszych zamówieniach zapłacisz jedynie 4,99 zł!🚚
Darmowa dostawa od 69,00 zł
C'è posta per te - Direkte Kommunikation zwischen Parteien und Wählern im italienischen Parteiensystem der Zweiten Republik. - Julia Müller

C'è posta per te - Direkte Kommunikation zwischen Parteien und Wählern im italienischen Parteiensystem der Zweiten Republik. - Julia Müller

Die Rolle der Massenmedien im politischen Meinungsbildungsprozess in Italien ist Thema zahlreicher Untersuchungen. Julia Müller hat die bislang wenig beachtete direkte Kommunikation zwischen Parteien und Wählern untersucht und sich für ihre Studie den italienischen Parlamentswahlen 2001 und 2006 gewidmet. Mit Beginn der so genannten Zweiten Republik (1993/1994) hat sich das italienische Parteiensystem eklatant verändert und somit auch das Verhältnis zwischen Parteien und Wählern. Alte, in der Ersten Republik vorherrschende Parteibindungen verschwanden. Julia Müller untersucht, welche Bindungen an deren Stelle treten, anhand von so genannten Direct Mailings - personalisierten Serienbriefen, die die Parteien vor den Wahlen an italienische Haushalte versandt haben. Mit Direct Mailings versuchen die Parteien, die Wähler - in der direkten Ansprache und ungefiltert durch die Medien - zu gewinnen und an sich zu binden. Julia Müllers Untersuchung steht im Kontext des Theoriestreits zwischen konfrontativen Theorien und der Salienztheorie zu der Frage, wie Parteien ihren Wahlkampf inhaltlich gestalten und steuern. Das italienische Parteiensystem ist ein interessantes Fallbeispiel, da sich der Wettbewerb hier auf zwei Ebenen - Parteien und Wahlallianzen - abspielt. Die Autorin untersucht diese zwei Ebenen, indem sie die Inhalte der Direct Mailings mit den durch das Comparative Manifestos Project quantifizierten Themen der Wahlprogramme der Wahlallianzen vergleicht. Ergänzt werden diese Daten durch verschiedene Mikro-Daten zu Wählerpräferenzen. So erlaubt die Studie nicht nur Erkenntnisse darüber, ob und wie die italienischen Parteien bzw. die Wahlallianzen die Präferenzen der Wähler in ihren Kampagnen umsetzen. Sie macht überdies weitere Daten zu Parteipositionen zugänglich, so dass Einsichten zur Koordination des politischen Wettbewerbs im italienischen Parteiensystem möglich sind und der Theorienstreit neu bewertet werden kann.

EAN: 9783838202686
Symbol
969GKH03527KS
Rok wydania
2011
Elementy
330
Oprawa
Miekka
Format
14.8x21.0cm
Język
niemiecki
Więcej szczegółów
Bez ryzyka
14 dni na łatwy zwrot
Szeroki asortyment
ponad milion pozycji
Niskie ceny i rabaty
nawet do 50% każdego dnia
208,29 zł
/ szt.
Najniższa cena z 30 dni przed obniżką: / szt.
Cena regularna: / szt.
Możesz kupić także poprzez:
Do darmowej dostawy brakuje69,00 zł
Najtańsza dostawa 0,00 złWięcej
14 dni na łatwy zwrot
Bezpieczne zakupy
Kup teraz i zapłać za 30 dni jeżeli nie zwrócisz
Kup teraz, zapłać później - 4 kroki
Przy wyborze formy płatności, wybierz PayPo.PayPo - kup teraz, zapłać za 30 dni
PayPo opłaci twój rachunek w sklepie.
Na stronie PayPo sprawdź swoje dane i podaj pesel.
Po otrzymaniu zakupów decydujesz co ci pasuje, a co nie. Możesz zwrócić część albo całość zamówienia - wtedy zmniejszy się też kwota do zapłaty PayPo.
W ciągu 30 dni od zakupu płacisz PayPo za swoje zakupy bez żadnych dodatkowych kosztów. Jeśli chcesz, rozkładasz swoją płatność na raty.
Ten produkt nie jest dostępny w sklepie stacjonarnym
Symbol
969GKH03527KS
Kod producenta
9783838202686
Rok wydania
2011
Elementy
330
Oprawa
Miekka
Format
14.8x21.0cm
Język
niemiecki
Autorzy
Julia Müller
Die Rolle der Massenmedien im politischen Meinungsbildungsprozess in Italien ist Thema zahlreicher Untersuchungen. Julia Müller hat die bislang wenig beachtete direkte Kommunikation zwischen Parteien und Wählern untersucht und sich für ihre Studie den italienischen Parlamentswahlen 2001 und 2006 gewidmet. Mit Beginn der so genannten Zweiten Republik (1993/1994) hat sich das italienische Parteiensystem eklatant verändert und somit auch das Verhältnis zwischen Parteien und Wählern. Alte, in der Ersten Republik vorherrschende Parteibindungen verschwanden. Julia Müller untersucht, welche Bindungen an deren Stelle treten, anhand von so genannten Direct Mailings - personalisierten Serienbriefen, die die Parteien vor den Wahlen an italienische Haushalte versandt haben. Mit Direct Mailings versuchen die Parteien, die Wähler - in der direkten Ansprache und ungefiltert durch die Medien - zu gewinnen und an sich zu binden. Julia Müllers Untersuchung steht im Kontext des Theoriestreits zwischen konfrontativen Theorien und der Salienztheorie zu der Frage, wie Parteien ihren Wahlkampf inhaltlich gestalten und steuern. Das italienische Parteiensystem ist ein interessantes Fallbeispiel, da sich der Wettbewerb hier auf zwei Ebenen - Parteien und Wahlallianzen - abspielt. Die Autorin untersucht diese zwei Ebenen, indem sie die Inhalte der Direct Mailings mit den durch das Comparative Manifestos Project quantifizierten Themen der Wahlprogramme der Wahlallianzen vergleicht. Ergänzt werden diese Daten durch verschiedene Mikro-Daten zu Wählerpräferenzen. So erlaubt die Studie nicht nur Erkenntnisse darüber, ob und wie die italienischen Parteien bzw. die Wahlallianzen die Präferenzen der Wähler in ihren Kampagnen umsetzen. Sie macht überdies weitere Daten zu Parteipositionen zugänglich, so dass Einsichten zur Koordination des politischen Wettbewerbs im italienischen Parteiensystem möglich sind und der Theorienstreit neu bewertet werden kann.

EAN: 9783838202686
Potrzebujesz pomocy? Masz pytania?Zadaj pytanie a my odpowiemy niezwłocznie, najciekawsze pytania i odpowiedzi publikując dla innych.
Zapytaj o produkt
Jeżeli powyższy opis jest dla Ciebie niewystarczający, prześlij nam swoje pytanie odnośnie tego produktu. Postaramy się odpowiedzieć tak szybko jak tylko będzie to możliwe. Dane są przetwarzane zgodnie z polityką prywatności. Przesyłając je, akceptujesz jej postanowienia.
Napisz swoją opinię
Twoja ocena:
5/5
Dodaj własne zdjęcie produktu:
Prawdziwe opinie klientów
4.8 / 5.0 13735 opinii
pixel