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Tumiany, woj. warmińsko-mazurskie, osada. Völkerwanderungszeitliche Siedlung von Tumiany (Daumen) im Kreise Allenstein - Tadeusz Baranowski redakcja
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Tumiany, woj. warmińsko-mazurskie, osada. Völkerwanderungszeitliche Siedlung von Tumiany (Daumen) im Kreise Allenstein - Tadeusz Baranowski redakcja

Die Monographie der Siedlung in Tumiany bei Olsztyn stellt die erste ganzheitliche Abhandlung über archäologische Fundstellen dieses Typs aus der Zeit der Völkerwanderungen in nord-östlichem Polen dar. Es ist der einzige untersuchte Siedlungspunkt, bewohnt von einer Menschengruppe, die ihre Toten auf dem lumiany--Gräberfeld bestattete, das schon im 19. Jahrhundert von früheren Ausgrabungen deutscher Archäologen bekannt war. Die archäologischen Ausgrabungen des Instituts für Geschichte der Materiellen Kultur der Polnischer Akademie der Wissenschaften (gegenwärtig IAE PAN) im Bereich der Siedlung wurden in den 70er Jahren des 20sten Jahrhunderts von Krzysztof Dąbrowski und Tadeusz Baranowski geführt (die Sondierungen in 2005 von Dariusz Wyczólkowski). In den Jahren 1969-1971 wurde das Gräberfeld untersucht (Publikation in Vorbereitung). Die Chronologie und die Kulturmerkmale bestätigen, dass die Siedlung (Fundstelle 2) und das Gräberfeld (Fundstelle 1) in Tumiany einen Siedlungskomplex bildeten, der vor allem im 6. und 7. Jahrhundert AD. funktionierte. Die späteren Siedlungsphasen - bis ins 11. Jahrhundert - zeichneten sich durch einen anderen Kulturcharakter aus. In dem Siedlungsgebiet, das den Hügel am Pisz-See umfasste, wurden 91 Objekte von verschiedenem Charakter und Funktion gefunden. Den Großteil von ihnen bilden lediglich die unteren Partien von größeren Wohn- oder Produktionsgebäuden. Ein Teil der Monographie ist dem Problem der natürlichen Umwelt gewidmet, in der die Gruppe der dort sesshaften Menschen lebte, und der Analyse der Beschäftigungen dieser Menschen, die man auf vorhandener Grundlage rekonstruieren kann. Die vermutliche Hauptbeschäftigung - nämlich die Handelsvermittlung auf dem breitenkreisparallel durch die durch den Fluss Pisa verbundenen Seen verlaufenden Weg, wiedergespiegelt sich nur ungenügend in dem erhaltenen Material - im Unterschied zu dem ungemein reichen Fundbestand vom Gräberfeld. Hervorhebungswürdig ist die Interpretation eines Bauopfers in der Form eines Pferdekopfes, wie auch die Entdeckung von zwei im Schlamm des Sees vergrabenen Booten. Großer Teil der Arbeit ist der Analyse von Tongefäßen gewidmet, deren Fragmente während der Ausgrabungen entdeckt worden sind. Das Material knüpft in seiner Technik und Technologie der Produktion eindeutig an die Ornamentik der auf dem Gräberfeld gefundenen Gefäße und berücksichtigt den Charakter beider Fundstellen, wie auch die Anforderungen, die an die Grab- und Gebrauchskeramik der sogen. „Olsztyn--Gruppe" der westbaltischen Kultur gestellt wurden (masurgermanische Kultur).

EAN: 9788363760427
Symbol
85119
Rok wydania
2017
Strony
528
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Twarda
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Kod producenta
9788363760427
Rok wydania
2017
Strony
528
Oprawa
Twarda
Autorzy
Tadeusz Baranowski redakcja
Die Monographie der Siedlung in Tumiany bei Olsztyn stellt die erste ganzheitliche Abhandlung über archäologische Fundstellen dieses Typs aus der Zeit der Völkerwanderungen in nord-östlichem Polen dar. Es ist der einzige untersuchte Siedlungspunkt, bewohnt von einer Menschengruppe, die ihre Toten auf dem lumiany--Gräberfeld bestattete, das schon im 19. Jahrhundert von früheren Ausgrabungen deutscher Archäologen bekannt war. Die archäologischen Ausgrabungen des Instituts für Geschichte der Materiellen Kultur der Polnischer Akademie der Wissenschaften (gegenwärtig IAE PAN) im Bereich der Siedlung wurden in den 70er Jahren des 20sten Jahrhunderts von Krzysztof Dąbrowski und Tadeusz Baranowski geführt (die Sondierungen in 2005 von Dariusz Wyczólkowski). In den Jahren 1969-1971 wurde das Gräberfeld untersucht (Publikation in Vorbereitung). Die Chronologie und die Kulturmerkmale bestätigen, dass die Siedlung (Fundstelle 2) und das Gräberfeld (Fundstelle 1) in Tumiany einen Siedlungskomplex bildeten, der vor allem im 6. und 7. Jahrhundert AD. funktionierte. Die späteren Siedlungsphasen - bis ins 11. Jahrhundert - zeichneten sich durch einen anderen Kulturcharakter aus. In dem Siedlungsgebiet, das den Hügel am Pisz-See umfasste, wurden 91 Objekte von verschiedenem Charakter und Funktion gefunden. Den Großteil von ihnen bilden lediglich die unteren Partien von größeren Wohn- oder Produktionsgebäuden. Ein Teil der Monographie ist dem Problem der natürlichen Umwelt gewidmet, in der die Gruppe der dort sesshaften Menschen lebte, und der Analyse der Beschäftigungen dieser Menschen, die man auf vorhandener Grundlage rekonstruieren kann. Die vermutliche Hauptbeschäftigung - nämlich die Handelsvermittlung auf dem breitenkreisparallel durch die durch den Fluss Pisa verbundenen Seen verlaufenden Weg, wiedergespiegelt sich nur ungenügend in dem erhaltenen Material - im Unterschied zu dem ungemein reichen Fundbestand vom Gräberfeld. Hervorhebungswürdig ist die Interpretation eines Bauopfers in der Form eines Pferdekopfes, wie auch die Entdeckung von zwei im Schlamm des Sees vergrabenen Booten. Großer Teil der Arbeit ist der Analyse von Tongefäßen gewidmet, deren Fragmente während der Ausgrabungen entdeckt worden sind. Das Material knüpft in seiner Technik und Technologie der Produktion eindeutig an die Ornamentik der auf dem Gräberfeld gefundenen Gefäße und berücksichtigt den Charakter beider Fundstellen, wie auch die Anforderungen, die an die Grab- und Gebrauchskeramik der sogen. „Olsztyn--Gruppe" der westbaltischen Kultur gestellt wurden (masurgermanische Kultur).

EAN: 9788363760427
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